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Es gibt nichts natürlicheres, als dem eigenen Körper zu vertrauen. Doch heutzutage scheint das alles andere als normal zu sein. Themen wie die intuitive Ernährung oder eine gesunde Beziehung zum eigenen Körper zu pflegen, scheinen noch immer außerhalb der Norm zu sein.

Lasst uns das ändern.

Dem eigenen Körper zu vertrauen, hilft dir nicht nur dabei, einfach gesund zu essen. Es gibt dir so viel mehr. Dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen wächst, du fühlst dich wohler in deiner Haut und das alles wirkt sich auf dein ganzes Leben aus.

Deswegen schauen wir uns heute 5 Wege an, worauf du dich konzentrieren kannst, um deinem Körper wieder zu vertrauen und zurück zu deiner Intuition zu finden.

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5 Wege, um deinem Körper wieder mehr zu vertrauen

Heutzutage vertrauen wir lieber einer Diät oder einem Ernährungsplan, als auf uns selbst zu hören. Diäten vermitteln uns das Gefühl, dass wir keine Ahnung haben, was uns gut tut – aber zum Glück gibt es Diäten.

Das führt dazu, dass wir uns rund um die Uhr zusammenreißen und versuchen das umzusetzen, was uns diese Diät sagt. Wenn du Lust auf etwas hast, zählt das nicht. Wenn dir die Diät etwas vorgibt, z.B. eine bestimmte Mahlzeit oder eine Portionsgröße, dann ist es das, was nun gut für dich ist.

Verrückt, nicht wahr?

Und obwohl wir das wissen, ist es nicht ganz einfach, aus diesem Kreislauf auszubrechen und sich einfach wieder ganz normal und individuell gesund zu ernähren.

Doch Schritt für Schritt kannst du zurück zu deiner Intuition finden. Das braucht etwas Zeit, ist es aber allemal wert. Hol dir deine Freiheit zurück und starte in dein gesundes Leben.

#1 Mach dir selbst Komplimente und hör auf damit, dich selbst schlecht zu reden

Meine Lieblingsfrage rund um das Thema Selbstliebe ist folgende: Wärst du gerne mit dir selbst befreundet?

Im Hinblick auf all das, was du jeden Tag über dich denkst, wie du dich kritisierst, wie du jeden noch so kleinen Makel hervorhebst.

Würdest du das bei deiner besten Freundin machen?

Vermutlich nicht. Warum also sprechen wir so schlecht über uns selbst?

Beginne damit, dass du dir jedes Mal ein Kompliment machst oder ein Lob aussprichst, wenn du merkst, dass du wieder einmal schlecht über dich denkst.

Dein Körper ist das, worin du dein Leben auf dieser Welt verbringst. Warum also sollten wir das schlecht reden. Er leistet Tag für Tag so viel. Er unterstützt uns dabei, all unsere Ziele und Träume zu verwirklichen. Dafür hat er ein bisschen Anerkennung verdient.

Starte damit, dass du deinen Körper wertschätzt, ihn nicht mehr beschimpfst, sondern dich auf all das konzentrierst, was du großartig findest.

Natürlich kann man nicht immer alles großartig finden. Darum geht es auch gar nicht. Sich etwas einzureden, an das man absolut nicht glaubt, hilft dir auch nicht weiter. Aber du wirst an allem etwas finden, worauf du stolz sein kannst. So geht es nicht immer um das Aussehen, sondern auch um das, was du dadurch erreichst.

Starte damit, dich als wertvolles Individuum wahrzunehmen, dessen Meinung (mindestens) genauso viel zählt, wie all die anderen Menschen, von denen du dir Ratschläge einholst.

Dieser erste Schritt ist die Grundlage zu deiner Intuition. Du musst dich selbst respektieren, um deine Intuition überhaupt wahrnehmen zu können.

#2 Iss, wenn du hungrig bist

Kommen wir nun zu einem Tipp, der sich wirklich auf das Essen bezieht: Iss etwas, wenn du hungrig bist.

Durch das Hungergefühl sagt dir dein Körper, dass ihm etwas fehlt. Vielleicht fehlt ihm Energie, vielleicht fehlen ihm Vitamine, Mineralstoffe, Wasser,… dein Körper braucht etwas. Gib ihm das, was er braucht.

Je nachdem, ob du dich schon einmal mit der intuitiven Ernährung auseinandergesetzt hast, kannst du diese Signale schon besser oder weniger gut deuten. Wichtig ist, dass du diesen Hunger anerkennst und ihm etwas zu essen gibst.

Und das darfst du genießen.

Du tust niemandem einen Gefallen, wenn du hungerst. Das führt dann nur zu regelrechten Fressanfällen mit jeder Menge Junk Food & Co. Es ist eine Form der Wertschätzung, wenn du gut auf deinen Körper aufpasst.

#3 Verbinde dich regelmäßig mit deinem Körper

Uhlala, das hört sich ja spirituell an. Doch moment, bevor du den Punkt überspringst, warte einen Moment ab, das ist wichtig!

Damit ist gemeint, dass du dir regelmäßig Zeit nimmst, die Augen schließt und dich voll und ganz auf deinen Körper konzentrierst.

Konzentriere dich nur 5 Minuten lang nur auf deine Atmung und versuche deine Gedanken loszulassen (ja, das ist meditieren). Dadurch schaltest du den Lärm in deinem Kopf ab. Manchmal schwirren uns ja so viele Gedanken durch den Kopf, wir fühlen uns gestresst und haben den Blick für das Wesentliche verloren.

Diese wenigen Minuten helfen dir nicht nur dabei, deinen Körper besser zu verstehen. Das hilft dir auch dabei, deine Emotionen besser wahrzunehmen, einzuordnen und dich schließlich so zu verhalten, wie es dir gut tut.

Diese Verbindung zu dir selbst hört sich so simpel an. Doch im Alltagsstress vergessen wir das manchmal und funktionieren nur noch. Dabei merken, wie es uns wirklich geht und was wir gerade wirklich bräuchten.

#4 Bewege deinen Körper – einfach nur so

Bewegung tut deinem Körper gut. Er bekommt mehr Sauerstoff, die Durchblutung wird angeregt. All die Prozesse, die in jeder Sekunde in deinem Körper stattfinden, freuen sich über diese Unterstützung.

Mach eine Runde Sport und konzentriere dich nur auf den Moment. Genieße die Bewegung, genieße es, wie sich dein Körper anfühlt und verschwende keinen Gedanken an Fettverbrennung, Kalorien, o.ä.

Du tust deinem Körper etwas Gutes, wenn du ihn bewegst. Das alleine ist Grund genug für mehr Freude.

Zudem wird es dir dann wieder leichter fallen, ein gutes Gefühl für deinen Körper zu entwickeln. Manchmal zwickt etwas nur deshalb, weil wir uns den ganzen Tag nicht bewegt haben.

#5 Iss es, wenn du Lust darauf hast

Du hast richtig Lust auf einen Schoko-Muffin. Du hörst auf deine Intuition und bist dir zu 100% sicher, dass du aus ganzem Herzen Lust auf einen schokoladigen Muffin hast.

Doch dein Bewusstsein sagt dir, dass das ungesund ist, dass du zunehmen wirst, dass du dich mal zusammenreißen solltest,… Und du isst den Schokoladenmuffin nicht.

Stattdessen isst du jede Menge anderer Lebensmittel, die dich einfach nicht satt machen. Salate, Smoothies, Nüsse… Doch so richtig satt wirst du einfach nicht.

Kein Wunder, wir können nur satt werden, wenn wir vorher hungrig waren. Und du warst hungrig auf den Schoko-Muffin. Und das ändert sich nicht, bis du ihn gegessen hast.

Mein Tipp: Iss den Muffin, sobald du Lust darauf hast, vorausgesetzt du weißt, dass du wirklich Lust darauf hast (und damit keine Emotionen verarbeiten möchtest, o.ä.).

Dein Körper sagt dir, was ihm gut tut und was nicht. Das kannst du anerkennen, indem du isst, worauf du Lust hast, wenn du Lust darauf hast.

Das alles wird dazu führen, dass du ein gesundes Gleichgewicht entwickelst und dich individuell gesund ernährst.

Vertraue deinem Körper. Er stellt Tag für Tage eine beachtliche Leistung auf die Beine. Du kannst ihm vertrauen und mit ihm zusammenarbeiten.

5 Wege, um damit zu beginnen deinem Körper zu vertrauen