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Für dieses Rezept für schnelle Low Carb Schokoladenmuffins durften wir die eine Küchenmaschine von Kenwood ausprobieren – die Kenwood Chef Sense KVC5010T. Das Video, dass ihr weiter unten seht, ist schon sehr vielversprechend und sagt eigentlich schon alles. Die Maschine hat nicht nur die übliche Rührfunktion, sondern auch noch viele weitere Funktionen. Besonders begeistert hat uns z.B. der Blender. Man kann rechts oben einen Deckel öffnen und den Blender aufsetzen. Damit sind die beiden Küchenmaschinen, die wir in der Küche am meisten nutzen, in einem Gerät kombiniert.
Kommen wir nun aber zu den Low Carb Schokoladenmuffins. Für eine schnelle und unkomplizierte Zubereitung haben wir uns für ganz klassische Zutaten für dieses Küchenrezept entschieden. Mandeln, Eier und Quark stellen neben dem Sahnetopping die Hauptzutaten dar.
Die Teigzutaten werden alle nach und nach in die Rührschüssel gegeben und mit einem K-Haken verrührt. Zum Schluss kommt noch ein Schuss Milch dazu, damit der Teig schön saftig wird. Wir haben hier 100 ml verwendet, du kannst aber bis zu 200 ml dazugeben. Dann kommt das Highlight der Low Carb Schokoladenmuffins: Kleine Schokostückchen, die beim Backen schmelzen und noch flüssig sind, wenn du die Muffins isst. Dafür bröckelst du 50 g Schokolade in den Teig. Noch einmal kurz umrühren und schon kann der Teig in die Förmchen.
Sobald die Muffins abgekühlt sind, schlägst du 200 ml Sahne mit einem Ballonschneebesen auf. Das ist mit einer Küchenmaschine natürlich viel bequemer als mit Hand. Einfach die Sahne einfüllen, die Maschine anstellen und abwarten. Entweder gibst du die Sahne dann mit einem Löffel auf die Muffins oder du füllst sie in einen Spritzbeutel und dekorierst die Muffins damit. Ganz zum Schluss kommt etwas frisch geraspelte Schokolade auf die Muffins.
(Tipp: Wem das mit der Reibe zu umständlich ist, kann die Schokolade mit einem Messer grob hacken.)
Video Tutorial:
Unser Fazit zur Kenwood Chief Sense: Die Küchenmaschine bietet bei weitem mehr Funktionen an, als wir erwartet hatten. Dadurch, dass man damit Mixen und Rühren kann, sind die wichtigsten Funktionen in der Küche abgedeckt. Man kann richtig entspannt mit dieser Küchenmaschine backen, da man zwischendurch auch mal eine Hand für etwas anderes frei hat.
Folgende Funktionen sind uns ganz besonders positiv aufgefallen:
- Beim Mixer kann auch der Boden abgelöst werden, dadurch lassen sich auch trockene Zutaten sehr gut rauslösen und der Behälter kann ganz einfach gesäubert werden.
- Beim Rühren bleiben keine Teigreste am Boden oder an der Wand hängen.
- Alle Hilfsmittel die man zum Backen braucht sind dabei (von unterschiedlichen Haken, zum Spritzschutz über einen Teigschieber bis hin zu einem Mixaufsatz).
Zutaten
- 200 g gemahlene Mandeln
- 2 Eier
- 3 geh. Msp. Stevia, (oder 3 EL Erythrit)
- 50 g Kakao ohne Zucker
- 100 g Quark, 20%
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 Prise Salz
- 100 ml Milch, 3,5%
- 50 g Schokolade, 85%
- 200 ml Sahne
Zubereitung
- Gemahlene Mandeln, Eier, Stevia, Kakao, Quark, Vanille und Salz zu einem glatten Teig verrühren.
- Die Milch dazugeben und weiterrühren.
- Die Schokolade in den Teig bröseln und noch einmal kurz umrühren.
- Den Teig auf 9 Muffinförmchen verteilen.
- Bei 180 Grad Ober-/ Unterhitze für 25 Min. backen.
- Nach dem Backen abkühlen lassen.
- Die Sahne steif schlagen, in einen Spritzbeutel füllen und dekorativ auf den Muffins verteilen.
Meiner Mama konnte ich nie einen Kuchen backen,da sie leider schon sehr früh
verstorben ist.
Aber meinen Kindern backe ich sehr oft Kuchen.Mit so einer tollen Maschine von Kenwood
wäre das natürlich noch schöner,aber die kann ich mir nicht leisten.
Die Kuchen werden trotzdem lecker ;-)
Liebe Grüße
Heini Kasuppke
Huhu, ich habe meiner Mama zum Muttertag einen Rhabarber-Streuselkuchen mit Pudding gebacken. Super lecker. Eine solche Küchenmaschine steht ganz oben auf unserer Kaufliste. Bisher dachten wir an das Model cooking Chef von Kenwood, aber ein Vergleich der Kenwood Maschinen folgt noch.
Da ich backen liebe, würde ich mich super über das Buch freuen.
Jenni
Herzlichen Glückwunsch! Du bekommst gleich eine Mail von uns. :)
Liebe Grüße
Julia
Ausprobiert… Superlecker!!!
Liebe Grüße
Vielen Dank für das Rezept, die sehen wirklich lecker aus.
Ich verwende allerdings statt Stevia übrigens Xylit, da mir das einfach besser schmeckt. Stevia hatte bei mir bisher immer so einen leicht bitteren Nachgeschmack. Erythrit schmeckt zwar auch ganz lecker, aber das vertrage ich dafür leider nicht.
Getestet und für sehr gut empfunden! Besten Dank! :) Ich war positiv überrascht, auf welche ungesunden Zutaten man beim Backen alle verzichten kann. Werde mich da in Zukunft noch mehr in dieser Richtung ausprobieren und beispielsweise mit Erythrit und Xylit experimentieren. Danke für die super Inspirationen.