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Ich muss euch etwas spannendes erzählen! Ab Juni werde ich den größten Teil meiner Arbeit vom Home Office aus absolvieren. Ich mache mich selbstständig! Das ist nicht nur eine super spannende Zeit für mich, sondern auch super für euch, denn ab Juni wird es noch mehr Lachfoodies Content für euch geben.

Ein großer Schritt, der mich viele Nerven kostet, aber mir auch Schmetterlinge voller Vorfreude im Bauch zaubert. Ich bin gespannt, was wir in den kommenden Jahren miteinander erreichen werden und stecke schon voller neuer Ideen, die euch auf dem Weg zu einem fitten, gesunden und glücklichen Leben unterstützen.

Aus diesem Grund habe ich unser Büro in den letzten Wochen renoviert. In den Instagram Storys (@lachfoodies) habt ihr einen Einblick bekommen. Es wurden viele Regale ausgetauscht und im Großen und Ganzen einfach mehr Ordnung, Helligkeit und Struktur geschaffen haben (es fehlen nun nur noch ein paar Bilder an den Wänden).

In diesem Zusammenhang ist mir aber auch ganz wichtig, dass ich mich einen großen Teil meiner Arbeitszeit an einen Tisch stellen kann (das mache ich auch aktuell sehr gerne 2-3 Stunden pro Tag). – Denn wie in vielen Medien im letzten Jahr berichtet wurde: Sitzen ist schlimmer als Rauchen. Das sei mal so dahingestellt, aber ich fühle mich definitiv wohler, wenn ich nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitze, du auch?

Im Wohnzimmer haben wir eine Bar, die man ganz hervorragend als Stehtisch verwenden kann. An dieser Bar gibt es nun auch ein kleines aber effektives Highlight: Die Standing Mat von aeris. Bevor ich dir im nächsten Absatz erzähle, was das genau ist, zuerst der Hinweis, dass es für dieses Produkt eine Crowdfunding-Aktion gibt. Hier kannst du das Produkt unterstützen und erfährst mehr über die Matte.

Das tolle daran ist, dass du nicht nur das Unternehmen dabei unterstützt, Geld für das notwendige Werkzeug zu sammeln, sondern du hast auch die Möglichkeit, diese Matte viel günstiger zu kaufen. Im nächsten Absatz erfährst du mehr über die Matte und am Ende des Beitrags erfährst du in 9 Tipps, wie ich das Arbeiten im Stehen für mich entdeckt habe und in welchen Situationen mich nichts auf meinem Bürostühl hält.

Standing Mat Stell dich hin im Active Office

Die Standing Mat von aeris

Nun aber zur Standing Mat: Warum ist mir das Thema „Stehen“ so wichtig und wie hat es diese Matte geschafft, mich innerhalb weniger Tage so zu begeistern?

Die meisten von uns sitzen den ganzen Tag: Im Auto, am Schreibtisch, am Esstisch,… Das ist super ungesund. Nicht wenige von uns haben regelmäßig Rückenschmerzen, fühlen sich aufgedunsen oder bekommen Bauchschmerzen. Aus diesem Grund stelle ich mich liebend gerne immer mal wieder während der Arbeitszeit hin. Entweder ich fahre meinen Schreibtisch nach oben, stelle mich zuhause an unsere Bar oder laufe während eines Telefonats herum, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, im Stehen zu arbeiten.

Das Stehen kann jedoch auf Dauer ziemlich anstrengend sein. Es macht müde, wodurch wir nach einer kurzen Zeit eher am Schreibtisch hängen, als vernünftig daran zu arbeiten. Das ist nicht nur ein Konditionsthema, sondern es kommt auch auf den Untergrund an.

Genau dabei unterstützt die Standing Mat. Was du auf den Bildern nur schwer erkennen kannst ist, dass die Matte Höhen und Tiefen hat (Mulden und Huppel). Dadurch sind die Füße beim Stehen gefordert (mit oder ohne Schuhe). Gleichzeitig ist es aber nicht nur fordernd, sondern auch ziemlich angenehm darauf zu stehen. Ich habe es euch auf Instagram als „aktiv und wahnsinnig entspannend“ vorgestellt. Durch die Form des Bodens werden nicht nur deine Muskeln, sondern auch zahlreiche Reize angeregt, wodurch ich viel wacher und konzentrierter bin (und das eine ganze Weile am Stück).

aeris beschreibt es auf der Crowdfunding-Seite wie wenn man durch einen Wald läuft. Das trifft es ziemlich gut. Mal läufst du über Moos, mal über eine Wurzel. – Und immer reagierst du auf die neuen Gegebenheiten, wodurch du wieder wach und fit wirst.

Eine echte Innovation, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.

Wenn du dir auch so etwas wünscht oder dir das ganze von deinem Chef finanzieren lassen möchtest, dann schlagt schnell zu, denn so günstig wie während der Crowdfunding-Phase wird die Matte nie wieder sein. Auf der anderen Seite unterstützt du damit ein Produkt, dass vielen Menschen den Arbeitsalltag verschönern wird.

Was arbeitest du? Bist du viel unterwegs, sitzt du den ganzen Tag im Büro oder bekommst du ausreichend Bewegung?

Es ist nicht immer leicht im Stehen zu arbeiten. Gerade an zähen Tagen kann es ganz schön schwer fallen, sich aufrecht an den Tisch zu stellen und ein paar Minuten bis Stunden im Stehen zu arbeiten. Aus diesem Grund findest du im nächsten Absatz die Tipps, die mir schließlich dabei geholfen haben, mich regelmäßig an den Schreibtisch zu stellen.

9 Tipps: So habe ich mich daran gewöhnt im Stehen zu arbeiten

Verspannungen lösen: Sitzt du gerade an deinem Tisch und fühlst dich ein wenig zerknautscht? Dann stell dich ein paar Minuten an den Schreibtisch. Du wirst schnell das Gefühl haben, dass sich dein Körper wieder ausbreiten kann und du den Platz bekommst, den du brauchst.

Wirf einen Blick auf die Uhr: Du bist wirklich unmotiviert und möchtest am liebsten in deinem Bürostuhl versinken? Wirf einen Blick auf die Uhr und nimm dir zumindest 20 Min. vor. Die Zeit Standing Mat Stell dich hin im Active Officeist schnell um und dein Körper wird es dir danken.

Schwierige Gespräche im Stehen führen: Im Stehen kannst du dich besser ausdrücken, indem du aktiver artikulierst. Gleichzeitig ist deine Stimmer fester, da du im Stehen besser und tiefer atmen kannst. Stressige Telefonate solltest du daher immer im Stehen führen.

Rückenschmerzen entgegen wirken: Dein Rücken schmerzt und du fühlst dich total verspannt? Dann wird es auch Zeit dich einen Moment hinzustellen. Durch die aufrechte Haltung auf beiden Beinen entlastest du deinen Rücken.

Strukturiert und klar Denken: Wann immer es wirklich stressig wird, muss ich mich an den Schreibtisch stellen. Nur so habe ich das Gefühl, dass alle Gedanken genug Platz haben und sich alles sortiert. Im Stehen schauen schließlich alle Probleme nicht mehr so schlimm aus.

Motiviert euch gegenseitig: Entweder du vereinbarst mit deinen Kollegen Zeiten, in denen ihr euch hinstellt (der Gruppenzwang wirkt Wunder) oder ihr erinnert euch gegenseitig daran, dass ihr mehr Zeit im Stehen verbringen wolltest.

Bewege dich: Du grübelst schon eine ganze Weile über einem Problem? Dann stell dich hin. Mach ein paar Schritte in alle Richtungen und versuche das Problem von einer anderen Perspektive zu betrachten. Bei mir hilft es immer Wunder, wenn ich mich ein bisschen bewege und dabei meine Gedanken auf ein Blatt Papier kritzele.

Lass los: Gerade zu Beginn verkrampfen wir uns im Stehen gerne. Achte darauf, dass du dich nicht an den Schreibtisch hängst und dass deine Schultern ganz entspannt sind. So macht das Arbeiten im Stehen schließlich viel Spaß und fühlt sich natürlich an.

Das ist keine Entscheidung für die Ewigkeit: Vergiss nicht, dass du dich jeder Zeit wieder setzen kannst. Es ist absolut in Ordnung, wenn du dich anfangs immer mal wieder für ein paar Minuten hinstellst und dann wieder setzt.

Los geht’s: Stell dich hin, arbeite eine Weile im Stehen und schau mal, wie es dir dabei geht.

Standing Mat Stell dich hin im Active Office