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Isst du manchmal, obwohl du gar keinen Hunger hast? Greifst du in stressigen Situationen schnell zu Süßigkeiten? Gönnst du dir nach einem stressigen Tag erst einmal einen großen Teller Pasta?

Dann kann es sehr gut sein, dass du in die Kategorie „Emotionaler Esser“ fällst. Das sind Menschen, die nicht nur essen, wenn sie Hunger haben, sondern auch, wenn sie jegliche Emotionen verspüren. Die einen essen besonders viel, wenn es etwas zu feiern gibt, andere stopfen sich aus lauter Frust mit Süßigkeiten voll und wieder andere gönnen sich bei jedem Anlass erst einmal etwas besonders gutes zum Essen.

Kommt dir das bekannt vor?

Ich gehöre definitiv zu diesen Emotionalen Menschen, die ihre Gefühle mit Essen verarbeiten. Um genau zu sein, gehört das mittlerweile glücklicherweise der Vergangenheit an, aber in besonders stressigen Zeiten, spüre ich es auch heute noch.

Das emotionale Essen hat mich eine Zeitlang so sehr belastet, dass ich damals angefangen habe, mich in das Thema einzulesen. Seit dieser Zeit habe ich unglaublich viele Techniken ausprobiert und es ist mir seitdem eine Herzensangelegenheit auch anderen „Emotionalen Essern“ dabei zu helfen, von dieser Abhängigkeit zum Essen loszukommen.

Denn wie ich letztens so treffend gehört habe: Viele Menschen haben so einen Hass auf das Essen. – Das trifft das Problem ziemlich gut im Kern. Sobald man anfängt, seine Emotionen mit dem Essen zu verarbeiten, wird das Essen selbst zu einem unglaublichen Stress, denn eigentlich hilft das essen nicht weiter, man fühlt sich danach unwohl und der Teufelskreis beginnt wieder von vorne.

Dabei dient es doch in erster Linie dazu, uns fit und gesund zu halten. Natürlich ist dabei oft Genuss und eine soziale Komponente dabei, aber Frust und Stress? Das sollte so nicht sein.

Ab einem bestimmten Stadium ist dieses ungesunde Ess-Verhalten definitiv eine Sucht, die dein Leben bestimmen kann. Aber werden wir nicht zu negativ. DU kannst etwas dagegen tun, wenn du möchtest. Es ist gar nicht so schwierig. Ich selbst habe mein Verhalten nach Jahren innerhalb von wenigen Monaten in den Griff gekriegt und habe seitdem endlich wieder ein entspanntes, glückliches und genussvolles Verhältnis zum Essen.

Natürlich tendiert mein Verhalten in stressigen Zeiten immer mal wieder in eine ungesunde Richtung zum Essen, aber sobald ich das bemerke, bekomme ich das durch meine Techniken ganz schnell wieder in den Griff.

Ist das nicht wunderbar?

Du kannst diesen Stress einfach loswerden!

Vor einigen Jahren (mittlerweile ein halbes Jahrzehnt her) war es sogar einmal so schlimm, dass ich beschlossen habe, ich muss etwas dagegen unternehmen. Wann immer ich traurig oder verärgert war, habe ich erst einmal eine große Portion von allem verdrückt, dass ich sonst nie gegessen habe, da es z.B. ungesund war. Egal ob Schokolade, Chips oder eine Schnitzelsemmel.

Rate mal, wie es mir danach ging. Richtig, nicht unbedingt besser. Gleichzeitig habe ich mir anschließend natürlich einen wahnsinnigen Stress gemacht, da ich ja nicht zunehmen wollte.

Irgendwann ist diese Form der „Essstörung“ so schlimm geworden, dass ich die Reißleine gezogen habe. So ging es nicht weiter. Ich habe also angefangen, mich in die Thematik Frustessen, emotionales Essen, usw. einzulesen.

Und Gott sei Dank, nach einigen Monaten, hatte ich mein Verhalten endlich verstanden und konnte es dadurch auch wieder in den Griff kriegen.

Du glaubst gar nicht, wie unglaublich befreiend das war. Endlich wieder einfach nur essen, wenn man hungrig ist.

Seitdem ist es mir eine Herzensangelegenheit, anderen Frauen dabei zu helfen, wieder ein normales Verhältnis zum Essen zu bekommen. Sei es, ob du dich vollstopfst wenn du Stress hast oder wenn du dich nur regelmäßig überisst. Das ist auf Dauer unglaublich anstrengend und leider keine Lösung für die eigentlichen Probleme.

Jetzt aber die super Nachricht: Die wichtigsten Lektionen, um endlich wieder normal zu essen, verarbeite ich gerade zu einem Kurs. Ein Lachfoodies-Kurs, in dem du lernst, warum du dich verhältst, wie du dich verhältst und wie du dein Verhalten ändern kannst, um endlich wieder frei leben zu können.

Damit ich alles einarbeite, was dich auch interessiert, meine Frage an dich: Was ist dir bei diesem Thema ganz besonders wichtig? Welche Fragen hast du?

Ich würde mich riesig freuen, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt oder mir eine kurze Nachricht an kontakt@lachfoodies.de schreibst.