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Stell dir einmal vor, du vermischt einige Zutaten in einer Rührschüssel, gibst alles auf ein Blech und fertig ist dein Frühstückstoast. Hört sich toll an? Genau das versteckt sich hinter einem Blechtoast.

Das ist eines der einfachsten Rezepte, die es für ein Low Carb Brot gibt.

Und nicht nur das. Du kannst dieses Low Carb Toastbrot tatsächlich toasten.

Dadurch kannst du ein ganzes Blech Brot vorbereiten, das Brot über Nacht in den Kühlschrank stellen und morgens im Toaster erwärmen. Es ist so einfach (und schmeckt dabei richtig lecker).

Das allerbeste habe ich dir noch gar nicht verraten: Du kannst das Low Carb Brot ganz bequem mit Zutaten aus dem Supermarkt zubereiten. Du brauchst dafür keine weiteren Spezialzutaten.

Hört sich nach einem perfekten Low Carb Brot an. Probierst du es aus?

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Saftiger Low Carb Blechtoast

Das genaue Rezept für diesen Blechtoast und die Nährwertangaben pro Stück findest du wie gewohnt unterhalb.

An dieser Stelle möchte ich dir einige zusätzliche Tipps und Tricks mit auf den Weg geben.

Du startest damit Quark, Eier und gemahlene Mandeln zu vermengen.

Bei diesem Rezept verwende ich Magerquark, da der Teig sonst zu fettig und die Konsistenz zu bröselig geworden ist. Mach dir jedoch keine Sorgen. Trocken wird das Brot nicht, da du noch reichlich Mandeln dazu gibst.

Bei den Mandeln greife ich gerne zu blanchierten Mandeln, damit der Teig schön hell wird. Du kannst aber auch die ganz normalen, gemahlenen Mandeln verwenden.

Darüber hinaus gibst du die Gewürze deiner Wahl dazu. Bei mir sind das Salz und Rosmarin.

Je nachdem, ob du das Toastbrot später belegen möchtest oder nicht, kannst du das Brot stärker oder weniger stark würzen. Da ich das Low Carb Brot gerne ohne Belag esse, würze ich es etwas kräftiger.

Statt Rosmarin kannst du auch andere Gewürze dazugeben: Kräuter d. Provence, frische Petersilie, fein gemahlene Chilis, Kümmel, … Nimm das, was du besonders gerne isst.

Natürlich kannst du das Brot auch ganz ohne Gewürze zubereiten.

Danach verteilst du den Teig auf einem normal großen Blech.

Lass das Brot nach dem Backen abkühlen, damit es fester wird und beim Lösen vom Blech nicht kaputt geht.

Dann schneidest du es in Stücke (die Mengenangaben des Rezepts ergeben 9 Stücke) und genießt es sofort oder stellst es über Nacht in den Kühlschrank.

Sobald du es essen möchtest, gibst du eine Scheibe in den Toaster (ja, das funktioniert) und lässt es dir schmecken.

Tipp: Ich esse das Brot innerhalb von 2-3 Tagen auf.

Je nachdem, mit welche Gewürzen du es verfeinerst, eignet es sich für einen salzigen oder süßen Belag. Ich würze es gerne so, dass man überhaupt keinen Belag mehr braucht, mit etwas Salz und Kräutern. Du kannst das gestalten, wie es dir am besten schmeckt.